Was sind Astrologische Symbolaufstellungen?

Sanft,

undramatisch,

lösungsorientiert.

Der sanfte Weg zur Lösung von Blockaden.

Jegliche Probleme, seien es gesundheitliche, existentielle oder zwischenmenschliche, haben unterschiedliche Ursachenebenen.

Soll eine Blockade ganzheitlich und dauerhaft gelöst werden, ist es sinnvoll, sich nicht nur die körperliche und geistige Ebene anzusehen, sondern auch die Seelenebene.

Hier setzen Astrologische Symbolaufstellungen nach Ilka Plassmeier® an.

Welche Problembereiche können aufgestellt werden?

• Partnerschaftsprobleme
  (Trennungsthemen, Streitigkeiten, Platz- und Machtkämpfe, etc.)
• Beziehungsmuster
  (z.B. man trifft immer ähnliche Partner)
• gesundheitliche Erscheinungen/Blockaden
  (was will mir eine Krankheit zeigen?)
• Schwierigkeiten mit Kindern
  (Was will das Kind aufdecken? Wie kann man helfen? Auch ADS/ ADHS)
• Berufliche und existentielle Problemstellungen
• Familienthemen
  (Geschwister, Eltern oder Stiefeltern, Großeltern, Schwager, etc.)
• Probleme mit Kollegen oder Nachbarn
• Motivationsblockaden aller Art
• Trauer- und Trennungsbewältigung
• Undefinierbare und unerklärliche Emotionen wie z.B. Depressionen
• wiederkehrendes Scheitern in einem bestimmten Lebensbereich
• Allgemeine Krisensituationen - Unerfüllter Kinderwunsch
• Burn-out-Syndrom
• Schlafstörungen
• Hormonstörungen

Wie wird bei Astrologischen Symbolaufstellungen vorgegangen?

Wünsch dir was!

Astrologische Symbolaufstellungen beginnen mit einer kurzen Vorstellung des Anliegens, das aufgestellt werden soll. Um schon hier eine positive und lösungsorientierte Richtung einzuschlagen, darf sich der, der aufgestellt wird, etwas wünschen.

Wie soll das Leben aussehen, sich anfühlen, sein, wenn die Blockade gelöst ist? Was ist alt und überholt und soll abgelegt werden und was ist die ganz persönliche Vorstellung von einem Leben, in dem man sich nicht mehr behindern lässt, das bewusst und eigenverantwortlich geführt wird?

Aus diesen beiden Aspekten, der Blockade und des Ziels, wird eine Frage formuliert, die die Aufstellung im Weiteren als eine Art „Überschrift" begleitet.

Und dann geht's los- damit die Wünsche Wirklichkeit werden!

"Non. Je ne regrette rien!"*

„Nein, ich bereue nichts!" Bei den Astrologischen Symbolaufstellungen wird von der Eigenverantwortung des Menschen ausgegangen. Es geht also nicht darum Vergangenes zu bereuen, sondern es als Teil der eigenen Geschichte zu betrachten, es als sich selbst zugehörig zu integrieren und es positiv zu leben.

Nach dieser Prämisse wird mit den aufgestellten Symbolen gearbeitet. Wird bspw. „der Schmerz" aufgestellt, kann er als Objekt im Außen erkannt werden. Er ist definiert und wird so umgehbar gemacht. Es kann in einen Dialog getreten werden. Über diesen und über die ggf. bestehende Beziehung und Interaktion mit anderen Symbolen wird nun geklärt, wie „der Schmerz" sich verhält, welche Umstände ihm förderlich sind, welche ihn festhalten.

Denn in den meisten Fällen gibt es einen versteckten Nutzen, den wir aus dem aufgestellten Symbol ziehen. So kann es sein, dass wir Schmerzen haben, um von einem tieferliegenden, vielleicht unbewussten Thema oder Problem abzulenken.

Habe ich Kopfschmerzen, kann ich nicht nachdenken. Schon gar nicht über Wichtiges, Unangenehmes oder Problematisches. Wenn diese -oft unbewussten- Beziehungen aufgedeckt sind, kann ich mit ihnen umgehen. Sie sogar positiv nutzen. Kommt der Schmerz, wenn ich mich mehr mit mir beschäftigen, mir gut tun sollte? Kommt er, wenn ich zu Hause an die Arbeit erinnert werde? Was ist also das eigentliche Thema?

Weiß ich um das Ablenkungsmanöver und erkenne es, kann ich bewusst hinschauen -in diesem Fall dorthin, wo es wirklich schmerzt- und für mich Lösungen herbeiführen. Ich komme zu einer bewussten Selbstverantwortlichkeit. Und dann kann auch der Schmerz gehen.

Es geht also um die Wandlung der Symbole in von mir anerkannte, integrierte und positiv lebbare Persönlichkeitsanteile.

* Edith Piaf

Schwimmen lernen

Auch beim Schwimmen lernen hüpft man nicht sofort ins tiefe Wasser. Man schaut sich vielleicht Tafeln an, auf denen die Bewegungen gezeigt sind. Man versucht sich in Trockenübungen am Beckenrand. Aber ohne irgendwann selbst ins Wasser zu gehen und es zu versuchen, wird man nie schwimmen können.

Deshalb reicht es nicht, sich seine Blockaden im Außen nur anzusehen. Schlußendlich werden der Stellvertreter und sein Original ausgewechselt. Dies geschieht nach der Lösungsarbeit, um die neue, gelöste Position nachspüren und erfahren zu können.

Wie sich die Blockade angefühlt hat, ist ja meist zur Genüge bekannt. Wie bei der Frage vom Anfang, geht es also hier darum, nicht nur das Problem zu erkennen und bewusst zu machen, sondern selbst zu erleben, wie es anders, besser, geht! Sich gelöst und frei für neue Handlungsmöglichkeiten zu fühlen. Um zu sich zu kommen.

Um ein selbstbestimmtes Leben in der eigenen Verantwortung und der eigenen Kraft führen und genießen zu können!